Johann Friedrich I., geborener Kurfürst von Sachsen: Brief an Georg Rörer mit einer Aufforderung, nach Jena zu kommen (Abschrift der von Kanzler Erasmus von Minckwitz unterzeichneten Ausfertigung; wie Ms.Bos.q.24t, 26r-27r; Entwurf: ThHStAW EGA, Reg. O 774, Bl. 11f.)
Des durchlauchtigsten / Hochgebornen Fuersten vnd herrn/ Herrn Johans Fridrichen/|| Hertzogen zu Sachssen ... vnd Churfuersten/|| ... Warhafftige/ bestendige/ ergruendete/ Christenliche vnd auffrichtige Verantwortung/ Wider || des verstockten ... bœsthetigen Barra=||bas/ auch hurnsuechtigen Holofernes von Braunschweig. So sich Hertzog Heinrich den juengern || nennet/ vnvorschempt ... schand/ vnd luegenbuch. Welchs er abermals ... || auff Dienstag nach Omnium Sanctorum/ Anno 1540.negst/ wider vorge=||melten Churfuersten ... wil volbracht haben/ vnd offentlich || durch einen druck ausgesprengt hat.|| ... ||
Johannes Bugenhagen, Philipp Melanchthon und Paul Eber: Brief an Johann Friedrich I. von Sachsen mit Dank, dass Johann Friedrich aus der Haft entlassen wurde und nun die Regierung wieder übernimmt. Am Ende (Bl. 204v) Verweis auf die Antwort Johann Friedrichs vom 17. Oktober 1552 in "Tomo concionis Anni 36", d.h. Ms.Bos.q.24f, Bl. 275r-v
Martin Luther, Justus Jonas Johannes Bugenhagen, Caspar Cruciger und Philipp Melanchthon: Gutachten für Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen für den Bundestag in Schmalkalden. Rörer schrieb dieses Quellenstück aus einem Band Bugenhagens ab ("Ex libro .1. D. Pomerani")
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, und Philipp, Landgraf von Hessen: Brief an Anton II., Herzog von Lothringen [nicht abgeschickter Entwurf Melanchthons]: >Epistola Joh: Fried: Electoris Sax: ad ducem Lotaringiem<
Johann Friedrich, Herzog von Sachsen: Brief an Johannes Bugenhagen und die anderen Geistlichen in Wittenberg sowie an Philipp Melanchthon und Paul Eber über seine Rückkehr aus der Gefangenschaft, Wunsch nach Einheit, Trauer über die Haltung der Wittenberger zum Interim: >Responsio Electoris ad literas Witemb. T.<
Alain Chartier. Demandes joyeuses en forme de quolibets. Pierre de Provence et la belle Maguelonne. Jean Piquelin (?). Ballade „Haultain Pana“. Chanson „Ma bouche rit“
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, an Gregor Brück, Johannes Bugenhagen, Caspar Cruciger und Philipp Melanchthon in Wittenberg Bedankt sich für den Brief der Professoren. Gott hat ihn bisher bewahrt und ihm den Sieg über Albrecht, Mgf. von Brandenburg-Kulmbach, geschenkt. Wünscht sich Frieden. Bittet weiterhin für ihn zu beten. In Friedenszeiten wird er die Universität Wittenberg wieder aufrichten.
Antwort/ bieth/ vnd || erbiethung/ So der durchlauchtigist ... || herr Jo=||hans Friderich/ Hertzog zu Sachssen ... || vnd Chur=||fuerst ... || An || die Rœmische Keiserliche Mai.vorfertiget/ vnd seiner Churfuerstlichen || gnaden Rethen/ jrer Keiserlichen Mai.zu Regenspurg/ furderlichen zu=||vberantworten beuolhen/ auff die vormeinte Supplication/ welche Her=||tzog Heinrich von Braunschweig/ der sich den juengern nennet ... || widder den Landgrauen zu Hessen/ vnd sein Chur=||furstlich gnaden/ doselbst vbergeben/ vnd zu Wolffenbuettel vn=||ter seinem Wappen/ hat druecken vnd ausgehen lassen.||
Martin Luther, Johannes Bugenhagen und Philipp Melanchthon: Brief an Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, über Buße und Strafen für einen bekehrten Wiedertäufer
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, und Philipp, Landgraf von Hessen: Brief an den Dogen Pietro Lando und den Senat der Republik Venedig für den Schmalkaldischen Bund mit der Bitte für verfolgte Evangelische in Italien, besonders für Baldo Lupetino [Philipp Melanchthon Verfasser]: >Illustrimo principi D Petro Lando et inclyto senatui Reip:<
Caspar Cruciger, Johannes Bugenhagen, Benedikt Pauli, Bleikard Sindringer, Philipp Melanchthon, Johannes Saxo, Lucas Edenberger, Melchior Fend, Johannes Marcellus, Konrad Mauser, Paul Eber und Johannes Stoltz: Brief an Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, in Geithain. Sie bestätigen den Eingang zweier Schreiben, danken Gott für die Siege und wollen weiter für den Kurfürsten beten. Der Teufel hat diesen Krieg angefangen. Drohungen gegen Wittenberg. Die Professoren wollen weiterhin der Universität dienen: >Schrifft der Vni: zw W. an Kurf.<
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, und Philipp, Landgraf von Hessen (Verfasser Philipp Melanchthon): Brief für den Schmalkaldischen Bund] an den Dogen Pietro Lando und den Senat der Republik Venedig
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